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Es geht auf Mittag zu am 25.08.2016, ob der heiß brennenden Sonne haben wir Schutz im Schatten des Stellwerks B 20 gefunden
und betrachten uns nun die auf der anderen Seite der Bahngleise gelegenen historischen Bauten. Da wäre zuerst einmal das Beamtenwohnhaus zu nennen,
welches da in seiner typischen Klinkerarchitektur im Sonnenlicht glänzt. Und wenn Sie auf dem Bild nach rechts unten schauen, dann können Sie noch das
Stellwerk W 4a erkennen, von wo aus bestimmt wichtige Bahnhofsteile überwacht werden. >Grins<. Auch die Wasserstation aus den Zeit der Inbetriebnahme
der Anhaltinischen Eisenbahn im Jahr 1848 ist noch erhalten geblieben (Bild rechts). |
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Begeben wir uns nun noch auf die Brücke der Übigauer Straße. Von dort hat man einen guten Überblick über die Anlagen des
unteren Bahnhofs. Zuerst der Blick gen Süden zum Personenbahnhof hin: Links das Stellwerk B 20, daneben das weiterhin zur Abstellung genutzte
Gleis zum ehemaligen Bw. Von den anschließenden durchgehenden Hauptgleisen der Kohlfurter Bahn (Gleise 5 und 6) zweigen nach links die beiden
der Verbindungskurve zum oberen Bahnhof ab. In der Mitte (unter mir) entfalten sich die beiden Gleise 3 und 4 der Einfahrt in den (auf der anderen Seite
der Brücke) beginnenden unteren Güterbahnhof. Ganz rechts dagegen die durchgehenden Hauptgleise 1 und 2 der Anhaltinischen Dresdener Bahn,
flankiert von der alten Wasserstation. Richtung Norden ist dann alles spiegelverkehrt: Zwischen der Anhaltinischen Dresdener Bahn (links) und
der Kohlfurter Bahn (rechts) liegt der untere Gbf (Stellbereich W 26) mit seinen beiden mittigen Ein- und Ausfahrgleisen. Und das Gelände des ehemaligen
Bahnbetriebswerks wird zum (nächtlichen) Abstellen von Reisezugparks genutzt. |
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