Am Morgen des 03.Oktober 2005 ist es noch dunkel, als wir uns aus der Ferienwohnung zum nicht weit entfernten Bahnhof der Waldbahn aufmachen.
Die Müdigkeit nach der strapaziösen Anreise am Vortag (Schauen Sie !) wurde erfolgreich mit einem
kaffeeuntersetzten kräftigen Frühstück bekämpft und eine sich mit der Annäherung an den Lokschuppen steigenden Vorfreude hat von uns Besitz ergriffen, während der erste fahle
Schein der Dämmewung hinter den Bergen über Viseu de Sus aufzieht.
Die ersten Fahrtteilnehmer kommen uns schon entgegen und erzählen von einem abfahrbereiten Produktionszug in der Bahnhofsausfahrt, welchem
zuerst unsere Aufmerksamkeit gilt. Nun, abfahrbereit ist er noch nicht, 87 0033 rangiert ihn gerade zusammen und langsam wächst die Wagenschlange: Hinter der Lok der
Dienstwagen, gefolgt von einem offenen Personen- und einem Plattenwagen, während auf dem anderen Gleis schon eine Draisine darauf wartet, sich ganz hinten anzukuppeln.
Auch der etwas windschiefe blaue Personenwagen im Hintergrund wartet auf Mitnahme. Und so rangiert die rote Lok brummend umher, zuletzt wird zurückgestoßen und
klirrend werden die weiter hinten wartenden leeren Holztrucks zusammengedrückt, ein Splint in die Kupplung und der Zug ist abfahrbereit. Noch ein paar Abmachungen
untereinander, ein langer Hupton und gemächlich entfernt sich der Zug, bis das Rumpeln der Wagen schließlich hinter der Biegung verklungen ist.
Auf dem Weg zum Lokschuppen kommt man an der handgeschriebenen, tagesaktuellen Abfahrtstafel vorbei: Oben sind die vier Produktionszüge aufgelistet, wobei uns der untere
nach Macarlau gerade verlassen hat, mit der Lok 87 003(3), in der letzten Spalte steht wohl seine Wagenreihung. Und ganz oben ist unser Fotozug aufgeführt, er soll um 08:00 mit der Lok Cozia 1
(764 408) abfahren, allerdings werden wir den Zielbahnhof Faina nicht erreichen. Aber dazu später. In den unteren Feldern dürften dagegen die Personale namentlich erwähnt sein, dabei ganz links
die, welche unseren Zug bis zum 06.10. begleiten werden.
Da steht er aufgereiht, ein Teil des Lokparks der Waldbahn, natürlich sticht die frisch hauptuntersuchte 764 211 dabei heraus, immerhin hat die sich
in einem ausgezeichneten Zustand befindliche "Mariuta" schon einige Jahre auf dem Buckel, gebaut wurde sie bei Orenstein & Koppel im Jahr 1910. Dahinter versteckt sich die
wohl kleinste Dampflok der Bahn, die "Krauss" 763 193, gebaut bei Krauss in Österreich im Jahr 1921. LH 18 0001 ist dagegen neueren Datums, wenn man ihr das auch nicht ansieht.
Und daneben wartet noch 764 484, eine Standard-Resita-Lok aus dem Jahr 1955, auf weitere Einsätze. Aber wo bleibt denn nur 764 408 "Cozia 1", welche uns heute ins Wassertal ziehe soll?
Aber da dampft sie auch schon neben dem Lokschuppen heran, unsere Lok, irgendetwas gab es am Empfangsgebäude der Bahn zu organisieren, schwankend überfährt sie die Spitze der Weiche
in Höhe des Holzplatzes, um wenig später zum Lokschuppen zurückzudrücken. Nur keine Eile, die an der Fahrplantafel angezeigte Abfahrtszeit ist eh nur unverbindlich.
Und da stehen sie nun und schmauchen vor sich hin, die einsatzfähigen Dampfloks der Wassertalbahn, welche wir im Laufe unseres Aufenthalts alle noch im Einsatz
kennenlernen werden, während auf dem Gelände Geschäftigkeit anhebt, um alle Vorbereitungen für die Fahrt zu treffen und wohl auch ein wenig Interesse an den Neuankömmlingen zu zeigen.
Was wohl die Loks über uns denken? Auf jeden Fall scheinen sie sich über unser Interesse zu freuen, es kommt ja nicht allzu oft vor, daß sie angeheizt werden, seit Dieselloks den Hauptbetrieb
übernommen haben.
Ohne Holz kein Feuer und kein Start in die Berge! Grund für einen längeren Aufenthalt am Holzplatz zur Erstausstattung mit Brennstoff. Der geringe Platz auf der Lok
wird dabei mit Holz vollgestapelt, für Nachschub sorgt dann ein mitgeführter Dienstwagen, welcher schon wohlgefüllt auf die Abfahrt wartet.
Aber noch ein weiterer Akteur tritt auf die Bühne: Wagonete Nr.002 soll uns in Blickkontakt zum Dampfzug vor diesem in die Berge befördern, sozusagen als Vorzug.
Dazu muß dieser aber erst einmal gedreht werden, eine ziemlich windschief aussehende Angelegenheit, aber wohl schon oft erprobt und auch diesmal ohne Probleme durchgeführt. Dann kann die Reise ja
beginnen!
Scheppernd schaukelt die Wagonete über die ausgeleierten Gleise, immer im fototrächtigen Abstand folgt der Zug. Zuerst im Talschatten, später an der Sandstelle
bei Fabrica trei beleuchten erste Sonnenstrahlen zuerst den Kobelschornstein und später nach einer weiteren Biegung kurz vor Valea Scradei erstrahlt die ganze Rauchkammer der Lok
mit den umliegenden Bergwäldern und den Häusern auf der anderen Flußseite im Sonnenlicht um die Wette.
Halt am Magasin Mixt von Valea Scradei, immer wieder ein Muß auf dieser Bahn! Letzte Möglichkeit vor Eintauchen in die Karpaten, Lebansmittel und Waren des täglichen Bedarfs
zu erstehen, wozu natürlich auch geistige Getränke gehören. Eigentlich haben wir von der Ferienwohnung her ein umfangreiches Lunchpaket erhalten aber ein paar sinnvolle Ergänzungen sind immer willkommen.
Das Gleis verläuft hier neben dem Fahrweg und hier fahren auch noch 15 Jahre nach dem Sturz des Sozialismus noch PKW der Marke Dacia.
Der Einfahrbereich der nächsten Station Novat liegt im Schatten, die Ausfahrt nach einer Biegung dann in der prallen Sonne. Hier fahren wir nur durch, unter dem Hinweis des Fahrtleiters, daß wir uns um den
unteren Bereich der Bahn in den nächsten Tagen kümmern werden. Genauso ergeht es auch dem Gleisdreieck in Novat Delta, so daß es in diesem Bericht davon nicht mal ein Bild gibt.
Zwischen Novat Delta und Glimboca entstehen die nächsten vier Bilder. Das Tal verläuft hier in östlicher Richtung und das Gleis südlich des Flusses im Schatten, so daß
hier drei malerische Bilder der etwas anderen Art entstehen, garniert von einer wunderbaren weißen (Holz-) Dampfwolke. Erstaunlich wirkt auch der recht gut aussehende Zustand des Oberbaus,
wenn auch unsere Wagonete weiterhin ordentlich durchgeschüttelt wird.
Und es wird noch romantischer bei der Pause in Glimboca! Friedlich schmaucht die kleine Lok vor sich hin, senkrecht steigt der Abdampf in die Luft, von keinem Windhauch umgelenkt oder zerrieben!
Man möchte diesen Ort überhaupt nicht verlassen!
Aber es geht weiter, erst einmal auf der dunklen Seite des immer enger werdenden Tals schraubt sich das Bähnle immer höher den Berg hinauf, um ein paar hundert Meter
vor Cozia auf die andere Seite des Flusses zu wechseln. Erstaunlicherweise sehen die Geländer der Brücken auf der Wassertalbahn zumeist wie neu gestrichen aus. Heller wird es nun, wenn sich auch
Sonnenstrahlen bis in den Bahnhof hinein noch nicht blicken lassen.
Dann ist Cozia erreicht. Es gehört sich einfach so, einen Aufenthalt der nach diesem Ort benannten Dampflok etwas länger zu gestalten. Zeit für einen Plausch der Bediensteten untereinander,
aber in dieser einsamen Gegend freuen sich auch die hier Wohnenden über Kontakte zur Außenwelt. Und die Eisenbahnfans natürlich auch über die Gelegenheit zu einer ausgiebigen Ortsbesichtigung.
Sich ein wenig die durchgeschüttelten Glieder zu regenerieren und dabei einige Fotos vom baumfreien gegenüberliegenden Berghang fertigen, ist doch auch eine befriedigende Arbeit, oder?
Und besonders, wenn das Motiv ein solch malerisches ist und als besonderes Sahnehäubchen noch eine Scheinanfahrt ansteht! Ein Pfiff der Lok und der weiße Qualm aus dem Schonstein vervielfältigt sich.
Bei der großen Bahn wäre die Anfahrt als bedächtig zu bezeichnen, für ihren kleinen Bruder hier wohl doch ambitionierter! Alles eine Frage des Verhältnisses. Da bullert das Maschinchen auch schon an uns vorbei,
aber keine Angst, hinter dem Abhang hält es schon wieder an, um uns aufzunehmen.
Oder auch nicht, zumindest nicht für uns. Bis jetzt ist sie durchgefahren, aber nun sind die Wasservorräte der kleinen Lok erschöpft und bedürfen dringend einer Auffüllung. Da Waldbahnen
zumeist in Flußtälern gebaut wurden, gibt es dazu genug Gelegenheiten. So auch hier: Schlauch ins Wasser, die Pumpe an und schon füllen sich die Wasserkästen wieder. Je nach Hubhöhe kann das etwas dauern,
aber Zeit dafür ist genug vorhanden. Und wir nutzen sie, um uns ein wenig vom Zug zu entfernen und weitere malerische Bilder in uns aufzunehmen.
Gut, daß wir vorgelaufen sind! Die Abfahrt vor der Felswand wird dadurch zu einem besonderem Erlebnis!
Begeisterung macht sich breit und läßt uns die darauffolgende frostige Mitfahrt auf der offenen Ladefläche wieder besser ertragen.
Weiter geht es! Das Tal wird zusehens enger und die Felswände schroffer. Aber immer öfter erreichen die Sonnenstrahlen den Grund und es entstehen ganz andere Anblicke als beim Anfang der Fahrt. Herbstliche
Bilder sind sowieso schöner als solche mit praller Sommersonne.
Novicior ist erreicht. Hier gibt es kein Dienstgebäude, nur ein Ladegleis verläuft ein Stück in ein zum eigentlichen Weiler Novicior führende Seitental hinein. Und auch hier wieder eine
Brücke mit weißem Geländer, ohne Aufenthalt durchfahren. Die Strecke wechselt kurz darauf nach Norden, so daß unser Maschinchen unversehens ins Gegenlicht wechselt und seine Dampfwolke ein Bild
der besonderen Art entstehen läßt. Nun ist Paltin nicht mehr weit.
Paltin ist erreicht. Noch ist's ein romantischer Ort, ohne die einige Jahre später einsetzende Bebauung mit den Utensilien des Wendebahnhofs für den Touristenzug. Und so klettern wir
den kleinen Hang oberhalb des Bahnhofs hinauf und genießen die Aussicht, bis der Pfiff der Lokomotive vom Willen zur Weiterfahrt kündet. Aber gemach! Auch diese läßt sich noch auf den Chip bannen....
Nur langsam erfolgt die Annäherung an den nächsten Ort, Bardau. Am Einfahrsignal taucht das Zügle unversehens in die pralle Mittagssonne ein, um wenig später zwischen Dienstgebäude
und Holzstapeln zum Halten zu kommen. Stilleben der Holzwirtschaft. Zum Glück hat es tagelang nicht mehr geregnet, ich habe diesen Bahnhof auch in anderem Zustand erlebt! Ein kleines
Portrait vom Oberstübchen der Cozia, dann geht es schon wieder weiter.
Nun werden die Tunnel durchfahren, insgesamt drei Stück. Leider habe ich an diesem Tag nur drei Bilder gemacht und die Qualität meiner ersten Digitalkamera ließ gute Ergebnisse dabei
auch nicht zu. So kann ich hier nur die Ausfahrt aus Tunnel 1 bieten, die Fahrt über die stählerne Brücke (ohne weißes Geländer) sowie die Einfahrt in den dritten Tunnel. Für mehr sei auf meine
späteren Reiseberichte von der Wassertalbahn verwiesen.
Gleich an den letzten Tunnel schließt sich der Bahnhof von Botizu an. Halt im Einfahrbereich, Beratschlagung: Irgendeine Dampfleitung an der Lokomotive ist undicht! Während ich mir
das ein wenig lädierte Dienstgebäude betrachte, beschließt man, hier umzukehren und die Rückfahrt anzutreten, nicht ohne jedoch zuvor noch den Bahnhof in seiner ganzen Ausdehnung durchfahren zu haben.
So dampft man im besonnten Teil vorbei, um den Dienstwagen in das Nachbargleis umzusetzen,
und ein wenig später die mitgeführten Holztrucks talaufwärts abholbereit zu positionieren. Rückkehr auf die Talseite, Ankuppeln an den dort wartenden Dienstwagen, und schon steht der Zug
zur Rückfahrt bereit. Nein, noch nicht, dem Schienen-LKW wird der Vortritt gelassen! Brummend und scheppernd eilt er von dannen. Nun heißt es, auf der Bühne hinter der Lok Platz zu nehmen, um die dampfgetriebene
Arbeit von Zylinderrn und Steuerung während der Talfahrt zu beobachten.
In flotter Fahrt werden die drei Tunnel durchfahren und es geht weiter durch das an dieser Stelle wildromantische Flusstal. Aber gemach, Zeit für Zwischenhalte bleibt auf dieser Waldbahn
eigentlich immer. Und so dürfen wir Fotografen dann auch schon wieder in Bardau ausschwärmen, während sich die Lok unter aufmerksamer Beobachtung des örtlichen Wachhundes zufrieden in der Sonne aalt.
Weiter geht's, aber nur bis zur naheliegenden Wasserstelle. Gut ausgesucht ist sie, sonnenbeschienen und mit begrastem Hang zum Hinsetzen, um den wunderbaren Herbsttag
zu genießen, während die Strahlpumpe das Wasser aus dem Bergbach ansaugt. Wegen der undichten Leitung ist der Bedarf an diesem Betriebsmittel stark erhöht, während die Holzvorräte an diesem Tag bestimmt
nicht aufgebraucht werden....
Kurzer Halt in Paltin. Heute sieht es hier nicht mehr so unberührt aus, der Endpunkt des Touristenzuges fordert seinen Tribut. Die nächsten Bilder sind dann erst eine
Stunde später entstanden, als sich der Zug schon wieder Valea Scradei nähert: Wiese mit besonntem Hang dahinter, eine der wackligen Hängebrücken zum Ort herüber, wo sich die besonnten Gehöfte
mit ihrem markanten Aussehen dem auf schwankender Bühne stehenden Fahrgast zur Betrachtung anbieten.
Und da naht auch schon wieder ein Betriebshalt: An der nächsten Hängebrücke enteilt der Lokführer in den Ort zu seinem Haus, um etwas zu erledigen. Gelegenheit auch für uns,
den wartenden Zug von der anderen Flußseite zu betrachten. Welchem Zweck wohl die hier "heruntergefallenen" Baumstämme dienen? Nun, ihre vorgesehene Verarbeitung im Sägewerk dürften sie wohl nicht mehr
erreichen.... Kurz darauf zeigt der markante weiße Kirchturm auch schon das nahende Ende der heutigen Fahrt an.
Ziemlich ungeplant ist unsere schon recht frühe Rückkunft gegen 14:00, der Bahnhof von Viseu de Sus liegt in der Sonne und lädt zu einem kleinen Rundgang ein. Zuerst fällt 764 211 ins Auge,
von Orenstein & Koppel im Jahr 1910 gebaut, verrichtet sie, frisch rekonstruiert, seit dem Frühjahr unter dem Namen "Mariuta" den Dienst auf der Wassertalbahn. Von ihr wird in den nächsten Tagen
noch zu berichten sein.....
Aber nun erwacht 763 193 zum Leben! Die kleine Krauss-Lok, erbaut 1921 in Österreich arbeitet für den nächsten Tag vor. Mit einem Plattenwagen tauchte sie aus den Tiefen
des Bahnhofs auf, um sich erst einmal vor dem Lokschuppen den Eisenbahnfans zu präsentieren. Zufrieden schmaucht sie in der Sonne mit ihrem bei ihr ziemlich groß wirkenden Kobelschornstein, ein
paar Dampfwölkchen in den blauen Himmel ausstoßend. Irgendwo entweicht bei solch einer Maschine eben immer Dampf! Oder auch Wasser....
Und nachdem 764 408 die Einfahrweiche freigefahren hat, erwacht das Maschinchen zum Leben und dampft mit ihrem Wagen in Richtung Ausfahrgleis,
um den Plattenwagen auf ein Abstellgleis zu schieben.
Eine weitere Aufgabe wartet noch auf die kleine Lok: Ein Wasserwagen ist aus einem Abstellgleis heraus zu holen, alles weitere besorgt dann
die Schwerkraft, Freund, aber auch Feind einer Waldbahn. So entschwindet die Fuhre unseren Blicken und wenn die Bremse wirklich funktioniert hat, so ist sie da irgendwo
hinten auch unbeschädigt angekommen.
Reizvoll sieht auch 764 211 beim Blick aus dem Triebwagenschuppen aus. Dieser dient allerdings nicht nur dem Abstellen von Triebwagen, nein, hier befinden sich
auch die Anlagen zur Fahrwerksuntersuchung und -reparatur. Daneben stehen zwei rostige Schwestern, 764 449 und 764 436 warten neben mehreren Schrotthaufen auf ihr weiteres Schicksal.
Brummend kündigt sich nun die mit einem Holzzug aus dem Wassertal zurückkehrende 87 0032 an. Der eigentliche Zug wartet allerdings angebremst weiter draußen, erst einmal muss
die "Einflugschneise" von ein paar leeren Holztrucks freigemacht werden, da der Zug später mittels Schwerkraft bis in das Sägewerk hineinrollen soll.
764 408, 764 484 sowie 763 193 wartwn derweil vor dem Lokschuppen. Sie haben ihr Tagwerk vollbracht. Die Diesellok verzieht sich auch aus der "Einflugschneise" der Holzwagen,
und wir nehmen schnell noch ein Bild vom Dienstgebäude auf den Speicherstick. Bilder von der Zugeinfahrt sind leider nicht erhalten, die Speicher-CD wurde beschädigt und auch die hier gezeigten Bilder konnten
nur mit Mühe wieder hergestellt werden. Aber am nächsten tag geht es mit Mariuta (764 211) in das Novat Seitental bis Iohasa! Schauen Sie !
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Die gesamte Serie besteht aus 119 Bildern, welche alle in das Bildarchiv eingestellt wurden und zum privaten Gebrauch heruntergeladen werden dürfen.
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